Energieberatung Bremen. Durch Energieberatung Energiekosten senken. Energieeffiziente Modernisierung und Altbausanierung.

Modernisierungsbaumeister: Kompetenz aus einer Hand

Gebäudeenergieberatung – Energiepass – Planung energieeffizienter Modernisierung

Energiekostensenkung und Klimaschutz – hier können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Denn gerade im Altbaubestand sind viele Ecken und Winkel zu finden, wo teure Heizenergie buchstäblich zum Fenster rausgeschmissen wird. Durch eine energetische Betrachtung des gesamten Gebäudes, also der Gebäudehülle, der Haustechnik und der Leitungsführung lassen sich Schwachstellen schnell finden. Oft führen schon kleine Maßnahmen zum Erfolg.
Stehen Instandhaltungsmaßnahmen am Gebäude an, sollten Sie diese Gelegenheit für energetische Modernisierungen auf alle Fälle nutzen. Die Wirtschaftlichkeit und Effizienz sind das A und O einer jeden Maßnahme.

Zertifikat Modernisierungsbaumeister

Das Zertifikat Modernisierungsbaumeister der Bremer Energiekonsens berechtigt uns, Energiepässe ausstellen zu dürfen und gewährleistet, dass unser Büro dem Interesse von Bauherrn an einer kompetenten Modernisierungsberatung gerecht wird. Eine hohe Qualität bei gewerkeübergreifender Planung ist die Voraussetzung, dass energiesparende Modernisierungen tatsächlich erfolgreich umgesetzt werden.

Energieausweis

Ab Januar 2008 ist der Eigentümer verpflichtet, bei Bau, Verkauf und Vermietung von Gebäuden und Wohnungen einen Energiepass vorzulegen. Dieser gibt Auskunft über den energetischen Zustand des Gebäudes, d,h, wie viel Energie für die Nutzung aufgewendet werden muss. Neben der farbigen Klassifizierung, die Sie schon vom Kauf z.B. einer Waschmaschine kennen, sind Modernisierungstipps zur Verbesserung des Zustands ein Bestandteil des Ausweises.

 

 

Unsere Leistungen in diesem Bereich umfassen:

Oberste Geschossdecke Außenwand Dachschrägen Fenster Kellerdecke Heizung

Oberste Geschossdecke

Die wirksamste Dämmung überhaupt, in älteren Häusern aber oft vernachlässigt.
Handelt es sich um eine Holzbalkendecke, so ist der Hohlraum schnell mit schüttbaren Dämmstoffen aufgefüllt. Bei einer Betondecke wird ein druckfester Dämmstoff aufgelegt und mit einer festen Abdeckung überdeckt oder eine Stempel - Spanplattenkonstruktion mit Einschüttung gewählt.
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Dachschrägen

Im Prinzip wird auch hier der vorhandene Hohlraum der Dachschräge mit Dämmstoff verfüllt. Zusätzliche Dampfsperren verhindern die Diffusion des Wasserdampfes
Aber Vorsicht, hier lauern bei falscher Ausführung viele bauphysikalische Probleme, die den gegenteiligen Effekt erreichen und sogar zur Schimmelbildung führen.
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Kellerdecke

Auch hier kann man nicht nur mit geringen Mitteln viel Energie sparen. Fußkalter Boden im Erdgeschoss wird vermieden und die Behaglichkeit der Räume steigt enorm.
Die Hohlräume einer Holzbalkendecke können schnell mit schüttbaren Dämmstoffen aufgefüllt werden. Bei einer Betondecke werden von unten Dämmplatten an die Kellerdecke angebracht.
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Fenster

Alte Fenster sind häufig undicht und im Winter läuft das Wasser die Scheiben runter.
Entscheidend ist oft die Verglasung. War in den 70 Jahren die Zweischeiben-Isolierverglasung Standart, ist der Einsatz von Wärmeschutzverglasung gesetzlich vorgeschrieben. Fenster mit Dreischeiben-Wärmeschutzverglasungen haben der Innenseite an kalten Tagen eine fast doppelt so hohe Temperatur wie Zweischeiben- Verglasungen.
Aber Vorsicht, hier lauern bei falscher Ausführung viele bauphysikalische Probleme, die sogar zur Schimmelbildung führen.
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Außenwand

Dämmung von außen:

Wärmedammverbundsystem. Das System besteht aus 3 Komponenten, dem Dämmstoff, einem Armierungsgewebe und einer Beschichtung der Außenhaut, in der Regel Putz. Aber auch hier Vorsicht, alle Anschlussdetails müssen sorgfältig entsprechend dem Stand der Technik ausgeführt werden

Zweischaliges Mauerwerk: Kerndämmung. In die Luftschicht zwischen den Mauerschalen wird Dämmmaterial eingeblasen.

Innendämmung:

Sollten die beiden anderen Möglichkeiten der Dämmung nicht in Frage kommen, so kann eine Außenwand auch von innen gedämmt werden. Eine bauphysikalisch zu vertretende Möglichkeit, sie setzt aber eine genaue Planung und sorgfältiges Arbeiten voraus.
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Heizung

Alte Heizkessel sind meist zu groß dimensioniert. Moderne angepasste Kessel erhöhen den Wirkungsgrad oft um 20 Prozent. Technisch unterscheidet man zwei Kesselbauarten:
1. Niedertemperaturkessel: die Kesseltemperatur wird entsprechend den klimatischen Verhältnissen geregelt (Vorlaufbereich von 75° – 45°)
2. Brennwertkessel: die Abgase durchströmen einen Wärmetauscher.

Daneben ist die Wahl des Energieträgers Öl, Gas, Holz, Sonne usw. entscheidend. So ist eine Unzahl von Kombinationen möglich, z.B. Solar-Energie gekoppelt mit Holz - Pelletofen usw.
Nicht zu vergessen in diesem Kapitel ist die Warmwassererzeugung oder die Frage, ob eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sinnvoll ist. Dieser Punkt erfordert eine sorgfältige vorausschauende Planung, der nicht nur von den räumlichen Gegebenheiten sondern auch vom Nutzerverhalten abhängig ist.
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